Webanalyse / Datenerfassung

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Erleichterung durch Kombinationsimpfstoffe

Für einige Infektionskrankheiten gibt es seit Langem Kombinationsimpfungen. Diese Impfstoffe wirken gleichzeitig gegen mehrere Erreger, so dass gemeinsam mit einer Impfung gleich mehreren Krankheiten vorgebeugt werden kann.

Die manchmal geäußerte Vermutung, diese Impfstoffe könnten vermehrt zu Nebenwirkungen führen, trifft nicht zu. Selten treten zwar Nebenwirkungen durch Begleitstoffe auf, die jedoch generell in Impfstoffen enthalten sind. Die Menge an notwendigen Begleitstoffen wird durch Kombinationsimpfstoffe hingegen reduziert. Auf diese Begleitstoffe kann aus unterschiedlichen Gründen in keiner Impfung gänzlich verzichtet werden. Generell können Begleitstoffe Spuren von Formaldehyd, Antibiotika und geringste Mengen von Hühnereiweiß sein. Quecksilber, welches früher zur Konservierung von Impfstoffen diente, ist in heutigen Kinderimpfstoffen nicht mehr enthalten, obwohl bis heute nicht sicher erwiesen ist, dass dies Nebenwirkungen erzeugt hat. Die Begleitstoffe dienen vor allem der Inaktivierung von Viren (Formaldehyd), oder sie verhindern Verunreinigungen während der Herstellung (Antibiotika). Diese Begleitstoffe baut der Körper problemlos im Rahmen normaler Stoffwechselvorgänge ab und scheidet sie aus.